Die erste Niederlage für die HBC-Mädels

[Katha]

Jessener SV 53 - JSpG HBC Wittenberg / Apollensdorf 22:9 (12:5)

Am vergangenen Sonntag gastierten die Mädels der weiblichen Jugend E wieder einmal beim Jessener SV 53. Diesmal jedoch bei der ersten Vertretung, welcher auch als großer Favorit zum Anhaltmeister gehandelt wird. Mit einer weißen Weste gingen beide Teams in dieses Spiel und nur einer behält diese nach dem Spieltag.
Die Schwarz-Weißen legten einen souveränen Start hin und zeigten allen erstmal was sie in dem vergangenen Jahr seit der letzten Begegnung gelernt hatten. Man schaute auf seinen Nebenmann, es wurde zielstrebig nach vorn gegangen und beim Torwurf kam man ebenfalls zu einem erfolgreichen Abschluss. So legte man bis zur 13. Minute eine 2-Tore-Führung hin. In der Deckung wurde hier auch das erste Mal mit etwas mehr Mut zugefasst, sodass es die ersten gelben Karten für unsere E-Mädels gab. Nach der eigenen Auszeit allerdings wurde alles anders, der Gastgeber hatte sich gefangen und zeigte jetzt warum er zum Favoriten gehört. Mit einem 9-Tore-Lauf setzten sich die Jessenerinnen zur Halbzeit auf 12:5 ab.
Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit war dann ausgeglichen. Bis zum 16:8 haben die HBC-Mädels gut mitgehalten. Dann aber häuften sich genau wie zum Ende der ersten Halbzeit die Fehler und man kassierte ein Tor nach dem anderen. So setzte sich die erste Vertretung des Jessener SV mit 22:9 durch und ging als verdienter Sieger vom Parkett.

Fazit: Wir müssen noch mehr trainieren und schauen, dass wir unsere Fehlerquote verringern. Die E-Mädels haben jetzt erstmal spielfrei und können sich im Training weiter verbessern.

Es spielten zusammen: Clara Ratmann (Tor), Mertet Teichmann (2), Vanessa Klein (3), Janine Bender (3), Julia Schneider, Kim Voigt (1), Ronja Cyliax und Leonie Hildebrandt.